FIS Streckenbegehung auf der Hannes Trinkl Weltcup Strecke

Mit den Renndirektoren des Internationalen Skiverbandes FIS, den Verantwortlichen des ÖSV und des ORF sowie Mitgliedern des OK Hinterstoder, fand Anfang September die Streckenbegehung statt.

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Dabei wurden durch ORF Regisseur Michael Kögler die Kamerapositionen entlang der Strecke festgelegt und besprochen, wie die Rennläufer optimal in Szene gesetzt werden. FIS Renndirektor Markus Waldner brachte Vorschläge für die Startzeiten der beiden Rennen mit, die nun vom Internationalen Skiverband noch bestätigt werden müssen. Im Zuge der Begehung der Hannes Trinkl Weltcupstrecke wurden auch die Sicherheitseinrichtungen, wie Fangnetze und deren Montagevorrichtungen einer fachkundig Kontrolle unterzogen. Namensgeber der Weltcupstrecke Hannes Trinkl freut sich auf die Heimrennen Ende Februar, wenngleich für ihn die Anspannung zu Hause fast höher scheint: „Wenn die Rennen in Hinterstoder stattfinden, verlange ich von mir wie überall anderswo auch, dass alles perfekt passt. Das verlangen auch die Zuschauer. Alle Freunde und Bekannten, die vor Ort sein werden, gehen selbstverständlich davon aus, dass Strecke und Piste in einem optimalen Zustand sein werden, weil ich da in der Verantwortung bin, ungeachtet möglicher Niederschläge oder schwieriger Temperaturen, was es oft emotional doppelt stressig mach für mich“, so der FIS Renndirektor für die Speed Disziplinen der Alpinen Herren.