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Geschichte von Roßleithen

Roßleithen liegt auf 588 m Höhe im Traunviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 14,7 km und von West nach Ost 11,1 km. Die Gesamtfläche beträgt 67,5 km². 61, % der Fläche sind bewaldet, 20,4% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte Roßleithen seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird der Ort dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war er mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte Roßleithen zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Roßleithen hat folgende Ortsteile: Roßleithen, Pichl, Pießling, Rading, Mayrwinkl und Schweizersberg.