Was machen wir am Wochenende? Eine Frage, die ihr euch auch sicher regelmäßig stellt. Schließlich gibt es vor unserer Haustür viel zu erleben: Ab in luftige Höhen mit den Bergbahnen, eine Wanderung zur Lieblingshütte oder durch die Klamm, die Landschaft auf topbeschilderten Radwegen erkunden oder einfach nur ganz gemütlich mit den Kids am Badesee entspannen und danach vielleicht noch in den Hochseilgarten?

Diese – und jede Menge andere Freizeitangebote – erscheinen uns PyhrnPrielern ganz selbstverständlich. Doch sind sie das wirklich? Ganz sicher nicht! Das beweist ein Blick in die umliegenden Regionen und Orte, wo den Einheimischen sehr viel weniger Möglichkeiten geboten werden, wo Abwanderung ein drängendes Problem ist und wo kaum in die Infrastruktur investiert wird.

Warum es uns in Pyhrn-Priel sehr viel besser geht? Weil wir dem Tourismus in unserer schönen Urlaubsregion Erträge und Einrichtungen verdanken, von denen nicht nur Hotels, Bergbahnen und einige andere Unternehmen profitieren, sondern alle, die bei uns leben, arbeiten – oder eben urlauben!

Tourismus macht unsere Region l(i)ebenswert … In dieser Sommer-Ausgabe vom PyhrnPrieler wollen wir euch einen Einblick in die Aufgaben und Projekte des Tourismusverbands Pyhrn-Priel geben und aufzeigen, welche Impulse der Tourismus tatsächlich in unserer Region setzt.

Ein Beispiel, das perfekt zum Start in die Bikesaison passt: Der Steyrtalradweg, der nach dem lang ersehnten Lückenschluss der beiden Radwege R8 Steyrtalradweg und R31 Nationalpark Kalkalpenweg seit Mai 2019 in voller Länge befahrbar ist.

In dieses Meilenstein-Projekt investierte das Land Oberösterreich rund neun Millionen Euro. Noch ein Beispiel gefällig? Wie wär’s dann mit den Österreichischen Meisterschaften im Downhill, die gerade in Windischgarsten stattgefunden haben? Ohne den Bikepark Wurbauerkogel, einen weit über die Grenzen der Region hinaus bekannten Ausflugsmagneten, hätte es dieses Top-Event niemals geben können.

Apropos Top-Events: Auch das Lederhosentreffen im Sommer, der Bergadvent im Winter oder zahlreiche andere Vereinsund Brauchtumsveranstaltungen wären in ihrer heutigen Größe ohne zahlreiche angereiste Gäste nicht realisierbar.

Und wenn wir an die nächste Generation heimatverbundener Pyhrn-Prieler denken: Ohne die Bergbahnen gäbe es für die sportbegeisterten Youngster aus unserer Region auch keine günstigen Schulskikurse mit Übernachtung zu Hause.

… und zahlt sich für alle aus! Darüber hinaus ist der Tourismus aber auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und „spielt im Wettbewerb der Regionen – vor allem auch um die Arbeitsplätze – eine wesentliche Rolle“, erklärt Klaus Aitzetmüller, Obmann der Bezirksstelle Kirchdorf der Wirtschaftskammer Oberösterreich und Bürgermeister von Hinterstoder. Seinen Angaben zu Folge sind rund 26 % aller Arbeitsplätze in PyhrnPriel direkt dem Tourismus zuzurechnen. Außerdem lassen sich von den 1.355 Unternehmen in der Region 306 direkt der Tourismus- und Freizeitwirtschaft zuordnen – das entspricht rund 23 %.

Dazu kommen noch jede Menge Zulieferer wie Landwirtschafts-, Bau- und Handwerksbetriebe oder kleine und große Lebensmittel- und Einzelhandelsgeschäfte, die indirekt vom Tourismus partizipieren. Mit ihren Angeboten und Dienstleistungen sorgen sie mit dafür, dass der durchschnittliche Nächtigungsgast rund 170 Euro am Tag bei uns in der Region lässt.

Aufs Jahr gesehen entspricht das einer Summe von ca. 100 Millionen Euro, zu denen dann auch noch die Ausgaben der Tagesbesucher addiert werden müssen. „Insgesamt werden etwa 140 Millionen Euro von Gästen in der Region ausgegeben. Für die Bevölkerung sind dies wichtige direkte oder indirekte Einnahmen für das Leben vor Ort“, so Aitzetmüller.

Tourismus in Pyhrn-Priel betrifft eben nicht nur ein paar wenige, sondern er macht uns alle zu stolzen Gastgebern in der Region. Dafür wollen wir mit dieser Ausgabe das nötige Bewusstsein schaffen. Und dafür haben wir den Pyhrn-Prieler vor vier Jahren ins Leben gerufen: Für uns, die wahren „Pyhrn-Prieler“.

Knapp zwölf Jahre ist es her, dass ich als junge Touristikerin die Pyhrn-PrielRegion verlassen habe, um auswärts neue Erfahrungen zu sammeln. Ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften später und mit reichlich Berufserfahrung im Gepäck, hat mich mein Weg von Salzburg nun wieder in die alte Heimat zurückgeführt. Denn, so besagt ein altes Sprichwort: „Gast sein ist gut. Heimkommen ist besser.“

Ich bin davon überzeugt, dass zwischen Pyhrn und Priel noch sehr viel unentdecktes Potenzial steckt, das gefunden und geformt werden will. Was ich dazu beitragen kann, werde ich mit viel Herzblut tun. Als begeisterte Marketerin, die gerne auch einmal über den Tellerrand blickt, freue ich mich auf die bevorstehenden Aufgaben. Ich bin mir bewusst, dass der vor uns liegende Weg nicht immer einfach sein wird, vertraue aber darauf, ihn mit vereinten Kräften erfolgreich zu meistern. Ein wertschätzendes Miteinander ist mir dabei ebenso wichtig wie eine offene und transparente Kommunikation.

Apropos Wertschätzung: Gerne möchte ich mich bei meiner Vorgängerin, Marie-Louise Schnurpfeil bedanken. Ihre Amtszeit war von großen globalen Herausforderungen geprägt – und dennoch hat sie das Schiff souverän durch den Sturm gesteuert. Ein herzlicher Dank gebührt aber auch Sandra Kraushofer, die als interimistische Geschäftsführerin das Ruder übernommen und die Geschicke des Tourismusverbands zwischenzeitlich geleitet hat!

„Das Geheimnis der Veränderung ist, dass man sich mit all seiner Energie nicht darauf konzentriert, das Alte zu bekämpfen, sondern darauf, etwas Neues zu erschaffen.“ Im Sinne dieses Zitats freue ich mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit und wünsche uns allen eine erfolgreiche Sommersaison.

Eure Corinna Polz

Vor dem neuen Aufsichtsrat, zu dessen Vorsitzendem ich im Dezember gewählt wurde, stehen große Projekte, die für die gesamte Pyhrn-Priel-Region (lebens)wichtig sind.

Sie betreffen uns Einheimische ebenso wie die Urlaubsgäste oder Tagesausflügler aus dem Zentralraum. Ein solches Projekt ist der Wurbauerkogel. Gemeinsam mit Bürgermeister Bernhard Rieser aus Windischgarsten erarbeiten wir hier ein umfassendes Konzept für eine Landesförderung.

Als weitere Aufgabe wartet die Wurzeralm auf uns. Um hier wettbewerbsfähig zu bleiben, ist ein neuer Frauenkarlift ebenso unabdingbar, wie die Attraktivierung des Kinderlandes im Familienskigebiet.

Wie so viele von euch habe auch ich daher im März am Flashmob teilgenommen. Er war ein viel beachtetes Zeichen des Zusammenhalts in der Region, für das ich mich hiermit bei allen, die dabei waren, bedanken möchte.

Inzwischen haben auch schon erste Vor-Ort-Termine mit Peter Schröcksnadel stattgefunden, bei denen uns die Modernisierung des Kinderlandes zugesagt wurde. Ein erster, vorsichtiger Erfolg, dem hoffentlich weitere folgen werden.

Was immer wir aber auch planen und umsetzen – es geht nur gemeinsam mit der gesamten Region, den einzelnen Gemeinden sowie den vielen Institutionen, Vereinen und Verbänden, die zur Vielfalt in PyhrnPriel beitragen. Und natürlich geht es auch nur gemeinsam mit dem Tourismusverband, der viel zu oft für alles, was bei uns schiefläuft, verantwortlich gemacht wird.

Hier mit falschen Tatsachen aufzuräumen und die Aufgabenverteilung ins rechte Licht zu rücken, haben wir uns mit dieser Ausgabe des Pyhrn-Prieler zur Aufgabe gemacht.

Euer Herbert Mayr

„Was machen die eigentlich den ganzen Tag?“ Und vor allem: „Was machen die eigentlich mit dem ganzen Geld?“ Rund um die Aufgaben, Befugnisse und Möglichkeiten des TVB gibt es jede Menge Mythen. Mit drei davon möchten wir hier einmal aufräumen …

Mythos 1: Der TVB setzt sich ausschließlich für die Interessen der großen Hotels in der Region ein. Keinesfalls! Derzeit zählt der TVB über 600 Mitgliedsbetriebe und dazu gehören eben nicht nur große Hotels, sondern, wie ihr oben sehen könnt, auch sehr viele kleine Beherbungsbetriebe, gastronomische Einrichtungen, Sport- und Einzelhandelsgeschäfte, Vereine … Unsere Aufgabe ist es, die Interessen aller zu vertreten – was angesichts der Vielfalt gar nicht immer so leicht ist. Deshalb sind wir auch stets um Konsens bemüht und ergreifen bei strittigen Themen auch keinesfalls Partei.

Mythos 2:Der TVB kann machen, was er will … Zugegeben, manchmal würden wir uns das wünschen – so ist es aber nicht. Denn unsere Befugnisse sind im „Oö Tourismusgesetz 2018“ sowie in der Landes-Tourismusstrategie klar geregelt. Zu ihnen gehören: Marketing– & Informationsmanagement, Produkt- & Angebotsentwicklung, das Bereitstellen von Serviceleistungen für Gäste, Einheimische und Mitglieder (z. B. in unseren Infobüros), die „Förderung des Verständnisses der Bevölkerung für die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Tourismus“ sowie die Betreuung der Destinationsmarke und die Koordination der touristischen Infrastruktur. Dafür setzen wir unsere Energie und unsere Budgetmittel ein.

Mythos 3:Und mit der oben genannten„touristischen Infrastruktur“ verdient der TVB richtig viel Geld! Schön wär’s. Aber das Gegenteil ist der Fall. Denn das Betreiben und Instandhalten von Langlaufloipen, Klettersteigen, Aussichtsplattformen, Ladestationen sowie Rad-, Wander- und Themenwegen, wie z. B. dem beliebten Wildererweg, ist kostendeckend oder gar gewinnbringend völlig unmöglich. Dafür sind die Aufwände viel zu hoch und die Einnahmen – falls es überhaupt welche gibt und die Leistungen nicht kostenlos angeboten werden – viel zu niedrig.

Private Firmen würden sich das niemals antun. Wir müssen es aber – und wir tun es auch gerne, weil wir diese Infrastruktur brauchen – für unsere Gäste und für uns Einheimische. Deshalb wurde die Touristische Freizeiteinrichtungen PyhrnPriel GmbH gegründet. Sie gehört zu gleichen Teilen den neun Pyhrn-PrielGemeinden und dem TVB. Ihr Job ist es, geförderte Infrastrukturprojekte umzusetzen – aber eben nicht damit Geld zu verdienen.

Ihr habt noch Fragen? Dann schickt uns ein Mail (info@pyhrn-priel.net) oder schaut in einem unserer Tourismusbüros vorbei.

Denn wie bereits erwähnt: Die „Förderung des Verständnisses der Bevölkerung für die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Tourismus“ gehört zu unseren wichtigsten Aufgaben! ;-)

Sie gelten als Leitbetrieb der Region und Motor des heimischen Tourismus: die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG. Mit Standorten auf der Höss, der Wurzeralm und dem Wurbauerkogel leisten sie einen entscheidenden Beitrag dazu, dass Einheimische und Gäste einfach und bequem zu ihrem Bergerlebnis kommen.

„Mit unseren Dienstleistungen bieten wir eine wichtige Grundlage für den Tourismus in Pyhrn-Priel. Zu dieser Verantwortung stehen wir – auch in der Zukunft.“ erklärt Rainer Rohregger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG. Zuletzt wurden gemeinsam mit dem Land OÖ rund 22 Millionen Euro in die neue Hössbahn und die Verbesserung der touristischen Infrastruktur investiert. „Wir agieren aktiv und setzen uns für einen sinnvollen Tourismus ein, der die Region langfristig stärkt.“

Das Thema Nachhaltigkeit spielt dabei eine wichtige Rolle. Darum werden nach dem Bau der neuen Hössbahn beispielsweise Waldflächen, die für die neue Trasse gerodet wurden, an anderer Stelle neu aufgeforstet. Darüber hinaus soll die HIWU aber auch energieautark werden. So setzt man auf Energieeffizienz beim Antrieb der Seilbahn und beim Pistenmanagement sowie auf den weiteren Ausbau von eigenem Strom aus Photovoltaikanlagen. Bereits heute stammt die gesamte zugekaufte Energie aus umweltfreundlicher Wasserkraft.

Nachhaltigkeit bedeutet für die Bergbahnen aber auch das Schaffen regionaler Arbeitsplätze und die langfristige Sicherung des heimischen Tourismus durch eine moderne Infrastruktur und innovative Konzepte für den Ganzjahresbetrieb. Das Unternehmen beschäftigt 63 Personen ganzjährig und zusätzlich 130 im Winter. „Der Sommer gewinnt zunehmend an Bedeutung, hier verzeichnen wir einen stetigen Zuwachs“, so Helmut Holzinger, Vorstandsdirektor der HinterstoderWurzeralm Bergbahnen AG. Innovative Ansätze wie Bergyoga, Trailrunning-Events oder Disc-Golf bieten neue Erlebnisse am Berg und sichern den Erfolg für Bergbahnen, Gastronomie, Hotellerie oder heimische Sportgeschäfte übers ganze Jahr.

Darüber hinaus soll in die Infrastruktur auf der Wurzeralm investiert werden. Dort gibt es Pläne für eine neue Frauenkarbahn sowie für ein Bergrestaurant mit Panoramablick. „Wir bekennen uns zum Standort Wurzeralm und wollen auch hier Positives bewegen. Moderner Tourismus braucht eine moderne Infrastruktur“, so Helmut Holzinger.

Doppelt gut: Auf unseren neuen „Bike & Hike“-Routen heißt es zunächst einmal kräftig in die Pedale treten, bevor es dann per Pedes weitergeht. So lassen sich nicht nur längere Distanzen zurücklegen, sondern man muss sich auch nicht mehr zwischen Rad- oder Wandertour entscheiden. Wer’s selbst einmal ausprobieren möchte: Im Juni wird die erste Wechselstation entlang der Strecke Spital-Gleinkersee-Seespitz/ Dümlerhütte in Betrieb genommen.

Das Interesse der Tourismusverantwortlichen im ganzen Land war groß, doch an Pyhrn-Priel führt einfach kein Weg vorbei. Kein Wunder also, dass das im Rahmen der oberösterreichweiten Kampagne #inunserernatur initiierte Projekt „Bike & Hike“ hier bei uns in der Region Premiere feiert!

Was genau dahinter steckt, ist einfach erklärt: Um den individuellen Ausflugsverkehr mit dem PKW zu verringern und volle Parkplätze zu vermeiden, wird auf ausgewählten Routen die perfekte Infrastruktur für die Kombination aus (E-)Biken und Wandern geboten.

Wer mit dem Radl kommt, kann dann bis zu einer sogenannten „Wechselstation“ fahren, die sich zumeist bei einer bewirtschafteten Hütte oder Jausenstation befindet. Hier lassen sich die Räder nicht nur sicher abstellen, sondern bei Bedarf auch aufladen. Weiter geht es dann zu Fuß, bis man nach Gipfelsieg und Abstieg wieder bei seinem Bike ankommt und gemütlich heimwärts rollt.

Neben der oben bereits erwähnten ersten Wechselstation beim Gleinkersee sind bis Ende 2023 noch sieben weitere geplant – unter anderem auf den Routen von Hinterstoder über den Almgasthof Baumschlagerreith zum Dolomitensteig. 2024 werden dann noch mindestens zehn weitere Wechselstationen hinzukommen und für eine nahezu regionsweite Abdeckung sorgen.

Das „Bike & Hike“-Angebot, das auch lokale Bikeverleiher sowie die Gastronomie entlang der Streckenführung unterstützen soll, wendet sich sowohl an Urlaubsgäste, als auch an uns Einheimische und wird vor Ort von der Touristischen Freizeiteinrichtungen Pyhrn-Priel GmbH (mehr darüber lest ihr auf S. 2) betreut und umgesetzt.

Ihr wollt noch mehr über die Kampagne #inunserernatur oder über die „Bike & Hike“-Strecken in Pyhrn-Priel erfahren? Dann schaut auf die entsprechenden Websites: in-unserer-natur.at und urlaubsregion-pyhrn-priel.at/bike-hike.

Ob im Alltag oder in der Freizeit: Mit der SaisonCard und der MitarbeiterInnenKarte können Einheimische nicht nur bares Geld sparen, sondern auch ganz viel erleben.

Erinnert sich noch jemand an die „NaturerlebnisCard“, den Vorläufer der heutigen Pyhrn-Priel AktivCard? Mit ihr schrieb die Urlaubsregion Pyhrn-Priel im Jahr 2003 ein Stück österreichische Tourismusgeschichte, galt sie doch als die erste kostenlos angebotene Gästekarte des Landes!

Nur ein Jahr später wurde dann die „ErlebnisCard“ eingeführt, von der hauptsächlich die Einheimischen profitieren sollten. Auch sie gibt es bis heute – jedoch unter anderem Namen. Als Pyhrn-Priel SaisonCard steckt sie vielleicht in euren Geldbörsen oder ihr nutzt die neue FRANZI Web-App mit integrierter Cardfunktion.

Waren es 2004 nur knapp 1.500 verkaufte Karten, sind es mittlerweile rund 7.000 Stück. Und auch die Zahl der Leistungspartner ist stark angestiegen. Inzwischen lassen sich mit der Pyhrn-Priel SaisonCard rund 75 Angebote – von der Bergbahnfahrt über den Bädereintritt bis hin zum Museumsbesuch – entweder kostenlos oder zu stark reduzierten Preisen nutzen. Das Einsparpotential ist dabei enorm, so hat eine Beispielrechnung ergeben, dass sich bei einer vierköpfigen Familie die Kosten der Cards bereits nach dreitägiger Nutzung mehr als amortisiert haben!

Wir lassen uns gerne in die Karte schauen!

Gemäß dem Motto „Gemeinsam stark – auch in schwierigen Zeiten“ hat sich der TVB im November 2022 entschieden, das Kartenangebot noch einmal zu erweitern. Seitdem gibt es die MitarbeiterInnen-Karte, mit der alle, die in Pyhrn-Priel arbeiten, zu vergünstigten Konditionen einkaufen, Sportausrüstung ausleihen oder sonstige (Dienst-)Leistungen in Anspruch nehmen können. Die Idee dahinter: Die lokale Wirtschaft unterstützen, die Attraktivität der Region als Arbeits- und Lebensraum stärken und Arbeitgebern ein Tool zur Verfügung stellen, das sie bei der Mitarbeiterakquise unterstützt oder als Bonusleistung ausgegeben werden kann.

Etwas mehr als ein halbes Jahr nach Einführung sind bereits knapp 300 Beschäftigte aus 24 Betrieben im Besitz der MitarbeiterInnen-Karte – scheint so, als hätten wir vom TVB da erneut ein Ass aus dem Ärmel gezaubert ...

Arbeitgeber und -nehmer, die sich für die MitarbeiterInnen-Karte oder für die Card-Angebote des Tourismusverbands interessieren, finden hier weitere Informationen.

A: Zu den Aufgaben der TVB-Mitarbeiter gehört es,  die Wanderwege in  Pyhrn-Priel in Schuss  zu halten.

B: Megaerfolg: Der TVB hat mit dem Verkauf von Pyhrn-Priel-Gutscheinen im letzten Jahr 119.370 Euro Gewinn gemacht!

C: Wir haben es ja schon immer gewusst: Oberösterreich ist das gastfreundlichste Land der Welt!

Das WildnisCamp im Nationalpark Kalkalpen

Das Nationalpark WildnisCamp liegt auf einer sonnigen Lichtung und ist Home Base für tolle Erlebnisse mit Nationalpark-Rangern und Wildnispädagogen. Absolute Erholung ist dabei garantiert, denn das Handy hat auf 940 Höhenmetern Sendepause.

• FREITAG, 07. JULI – SONNTAG, 09. JULI
  Deine Auszeit im Nationalpark: WildnisCamp für Erwachsene mit Waldbaden, Genusswandern, Spurensuchen, Mahlzeiten am Lagerfeuer, Kräuterkunde, kreativem Miteinander und vielem mehr …
   
• FREITAG, 04. AUGUST – SONNTAG, 06. AUGUST
  FamilienCamp „Abenteuer Wald“ Eltern und Kinder erleben gemeinsam die Natur und entdecken auf abenteuerlichen Touren den Wald und seine Bewohner!
   

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