Marcel Hirscher – Sternstunden und Verletzungspech in Hinterstoder

Es sind mit Sicherheit die Sternstunden, die bei Marcel Hirschers Antritten in Hinterstoder überwiegen, waren es doch insgesamt drei Podiumsplätze in drei Rennen, die der Salzburger Superstar 2016 aus der Pyhrn-Priel Region mit nach Hause nehmen konnte.

Zweimal musste sich Hirscher im Riesentorlauf nur dem Franzosen Alexis Pinturault geschlagen geben. Auch im Super-G zeigte Hirscher sein umfassendes Können und belegte hinter Aleksander Aamodt Kilde (NOR) und Bostjan Kline (SLO) Platz drei.

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Auf seinen ersten Weltcupauftritt in Oberösterreich wird Hirscher wohl mit gemischten Gefühlen zurückblicken. Unmittelbar vor der Alpinen Skiweltmeisterschaft in Garmisch Partenkirchen, zog sich der heute achtfache Gesamtweltcupsieger in Hinterstoder einen Bruch des Kahnbeins am linken Fuß zu, der die WM Träume platzen ließ.

Bis zuletzt hat ganz Oberösterreich gehofft, den sympathischen Skistar auch 2020 als aktiven Rennläufer in Hinterstoder willkommen heißen zu können. „So bleibt uns nur, heute bereits die offizielle Einladung an Marcel und seine Familie auszusprechen, an den Renntagen Ende Februar und Anfang März 2020 unsere Gäste in Hinterstoder zu sein“, lud OK Chef Herwig Grabner, Marcel Hirscher ein, dem Spektakel aus einer neuen Perspektive beizuwohnen.

„Wir danken dir für die magischen Momente, die du bei unseren Weltcupveranstaltungen in Hinterstoder hervorgerufen hast und wünschen dir und deiner Familie alles erdenklich Gute für eure Zukunft,“ richtete Grabner aus.