Die spätbarocke Pfarrkirche Hinterstoder ist eine Saalkirche mit Turmhaube im Dorf Hinterstoder!
1783 wurde mit dem Bau der Kirche in Hinterstoder, einer spätbarocken Saalkirche mit Turmhaube, begonnen und in 2 Jahren fertiggestellt. Es arbeiteten 18 Maurer, 1 Malterührer und 17 Zimmerleute. Die Benediktion erfolgte am „16. Herbstmonde des Jahres 1787“ Sonntag nach Kreuzerhöhung, deshalb auch „Heilige Kreuzkirche“ genannt.
Über Delegation des Bischofs von Linz erfolgte die feierliche Segnung durch Propst Josef Grundtner von Spital am Pyhrn. Die kirchlichen Einrichtungsgegenstände sind hauptsächlich vom Stift Spital am Pyhrn beigestellt worden. Mit Dekret vom 20. Oktober 1787 ernannte der Bischof von Linz, Graf Herberstein, den Kooperator von Vorderstoder, Matthäus Lichtenauer, zum Pfarrer von Inner- (Hinter-)stoder, welcher später der letzte Propst von Spital am Pyhrn wurde. Von diesem Tag an hatte Hinterstoder seinen eigenen Pfarrer und war seelsorgerisch ganz unabhängig und selbständig. 1787 entstand auch das neue Schulgebäude (neben der Kirche).
KATHOLISCHE GOTTESDIENSTE:
Sommer:
Montag um 19 Uhr und Sonntag um 8.30 Uhr
Winter:
Montag um 17 Uhr und Sonntag um 8.30 Uhr
591 m
Erreichbarkeit / AnreiseDie spätbarocke Pfarrkirche Hinterstoder - "Kreuzerhöhung" befindet sich direkt im Zentrum von Hinterstoder.
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